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Über mich

Hallo, ich bin hier der Künstler, wohne in Süddeutschland, bin verheiratet und wir haben
drei mittlerweile erwachsene Kinder.
Das zu sehen, was man nicht sieht, beschäftigt mich schon seit meiner Kindheit: Ich bin
überzeugt davon, dass wir in uns selbst eine, endlose Schatztruhe tragen,
die wir ein Leben lang auspacken können, wenn wir sie einmal entdeckt haben. Um also das
Original zu finden und möglichst authentisch zu bleiben, verzichte ich auf so viel unnützen
Input wie möglich. Das ist heute nicht so einfach bei dem enormen Angebot von Unterhaltung.

Es führt mich aber zu der verwegenen Behauptung: Ich bin mein größtes Geschenk!
Das Leben lehrte mich inzwischen, beide zu umarmen: meinen Freund, den Erfolg,
und meine Feindin, die beißende Niederlage.
Zusammen sind wir Michael Willfort.
Das Gesehene in sichtbare Werke zu verwandeln, lebt inzwischen von vielen Jahren
Erfahrung. Als unaufhörlicher Autodidakt ist mir jede Disziplin recht, um die Ideen und
Projekte aus ihrer Welt in die unsere zu lotsen. Meine Maltechniken habe ich "live" (beim
Malen während Musikveranstaltungen, Gottesdiensten etc.) entwickelt und über viele Jahre
verfeinert.
Es begeistert mich, vieles zu kennen: 3D-Visualisierung, Bildbearbeitung, Filmen, Schreiben,
Sprechen, Drechseln, Betongießen, Plasmaschneiden, Schweißen, Nähen …
Material empfinde ich als Segen: Eisen, Kunstharz, Holz, Plexiglas, Leder ... mein Kopf steht
nicht still, wenn eine Idee meinen Weg gekreuzt hat.
Dabei habe ich mich an den Tanz gewöhnt, der auf dem schmalen Grat zweier Welten ausgeführt
wird: zwischen "nie wieder" und "noch einmal", zwischen Lob und Hohn, Begeisterung und
Frust, um dann zu erkennen: Schwerer, als eine Idee zu bekommen, ist es, sie loszulassen. Sie
aber irgendwann endlich in Händen zu halten und vor Augen zu sehen, empfinde ich als Feier!
In meinem Blog/Galerie könnt Ihr vieles davon sehen.
Ich schreibe dort auch meine Gedanken dazu, mit denen ich deren Essenz zu treffen versuche.
Lasst Euch inspirieren, oder genießt es einfach!

Mein Leben beschreibe ich hier kurz. Ausführlich kannn man es im TV Interview hier sehen und hören.

"Mi tierra" sagen die Peruaner zu der Gegend in der sie geboren sind.
Meine heißt Arequipa und liegt auf 2300m Höhe in den südlichen Anden von Peru.

Ich hatte die schönste Kindheit die man sich vorstellen kann: anspruchslose Schule, endlose Ferien (3 Monate am Stück) und wilde unberührte Landschaft, soweit man von dem Hausvulkan auf 5800m aus sehen kann. Tagelange Ausflüge in die Wüste, Taucherkundungen in entlegenen Buchten des Pazifik, Delphine, Fischottern, Seelöwen, Dünen, Eidechsen, Flüsse, Fische, Wasserfälle, Berge und das alles immer in der Sonne. Regen kannten wir eigentlich nicht.

Ich würde mich als einen der ersten Mountainbiker bezeichnen, damals mit 14, in voller Schutzkleidung!

Mein deutscher Kunstlehrer war der beste Lehrer den ich je hatte. Er hat mich schon als Kind gefördert wo er nur konnte.
Er hat mich so war ich für das Leben inspiriert und das Bewusstsein geweckt alles in mir finden zu können was ich mir ausdachte und die Fähigkeit haben kann es in der Realität zu bringen. Mit 13 baute ich mir ein altes Motorrad zusammen , ich "erfand" eine nicht funktionierende Tieftauch-Schnorchelanlage, baute sie und lernte aus den Fehlern. Stundenlang malte ich und ergrübelte in Skizzen und Sperrholz mit 10 Jahren die Lenkung des Autos.

Als ich 15 war starb mein Vater und wir verkauften Alles um nach Österreich zu ziehen. Ich machte das Abi (die "Matura") ging aber sehr unreif und ziellos in das Leben.

Weder die tollen Bergabenteuer in den Alpen, mit guten Freunden Kayak fahren und endlosem Tiefschnee surfen, oder die Baumhauser im Urwald von Mexico noch die Übernachtungen in Schneehöhlen der Gipfelwechten im Wintergebirge haben mich vor einem inneren Absturz bewahren können... ich erzähle davon in einem TV Interview HIER

Knapp dem Tod entronnen habe ich dann ca. 20 Jahre damit verbracht drogenabhängigen Menschen zu helfen. Davon haben ich viele Jahre auf die Kunst verzichtet bis ich wieder anfing zu malen. Sieben Jahre arbeitete ich dann vollzeitig als Künstler, realisierte große Projekte und Ausstellungen, Seminare, Workshops, arbeite auch in Innovationsteams für die deutsche Industrie mit u.v.m. Heute, weitere 11 Jahre später, baue ich als 3D artist den Zweig der photorealistischen Produkt- Visualisierung, Film und Animation für ein tolles süddeutsches Unternehmen auf und betreibe den zusammen mit meinen sehr fitten und tollen Kollegen und Kolleginnen. Kunst Projekte aller Art mache ich wie es zeitlich passt. Ich erzähle von ihnen in meiner blog / Galerie

Hier: bei der Arbeit in meiner "Arena der Herrlichkeit" :)